Herzlich willkommen auf meiner Webseite und Online Galerie.
In meiner Online Galerie zeige ich Ihnen ausgewählte Fotografien und DigitalArt Bilder. Meine Bilder lege ich exklusiv in Kleinserien auf. Alle Bilder der Galerie, können neben der genannten Druckform auch als hochwertiger FineArt Drucke bestellt werden.
Im Projekt „DREI“ und „ME(E)(H)R“, befasse ich mich mit einer Form des Fotografierens, die dem ursprünglichen Begriff der Fotografie, dem zeichnen mit Licht, sehr nahe kommt. Die Technik die ich hier anwende, wird unter verschiedenen Begriffen geführt, wie z.B.: Wischtechnik, Kamera in Bewegung oder intentional camera movement. Durch das Ziehen der Kamera bei einer längeren Belichtungszeit, entstehen unscharfe Bilder. Die entstandene Fotografie, wirkt abstrakt und ähnelt einem impressionistischen Bild. Nur, das es im klassischen Sinn nicht gemalt ist. Das besondere an der Technik ist, Bewegung sichtbar zu machen und die Betrachter*innen haben die Möglichkeit in die Bilder einzutauchen.
Sicherheit, Grundsicherung und Versorgung auseinandersetzt.
Um das Thema Versorgung, im Rahmen der Grundbedürfnisse, zu visualisieren, habe ich mich für eine Verschmelzung in der Umsetzung des Themas entschieden. Ich nutze ausdrucksvolle Gegenstände und „bespiele“ sie mit Figuren. Dadurch erzeuge ich eine lesbare Landschaft, in der die eigentlich gegensätzlichen Ausdruckswerkzeuge interagieren und dynamisch das Thema auf den Punkt bringen. Für diese aufwendige Arbeit ist konzeptionelle Vorbereitung nötig gewesen. Die dadurch entstandenen Möglichkeiten in der Gestaltung des Bildes, haben der kreativen Entwicklung sehr viel Raum gelassen.
Mit einer Leichtigkeit und einem Selbstverständnis bewegen sich die Akteure auf dem Schauplatz. Die Sicherheit, in welcher Form sie sich auch immer ausdrückt, ist keine Selbstverständlichkeit. Um unbeschwert handeln und sich entwickeln zu können, bedarf es einem gewissen Maß an emotionaler und sozialer Sicherheit. Dafür steht dieses Bild.
Die gute Versorgung, sie ist ein hohes Gut. Sie zu haben oder sie zu erhalten, ist nicht immer gegeben. Unabhängig davon, ob sie uns verwehrt wird oder wir uns aus der Arroganz unserer Lebens-umstände gegen sie entscheiden.
Das Bild scheint mit der Wahrnehmung zu spielen und der Schwerkraft zu trotzen. Das Gebäude aus dem Jahre 1911, hat viele Geschichten zu erzählen.Die Art des Druckes, lässt das Bild durch das einfallende Licht, je nach Blickwinkel unterschiedlich wirken und den Druck immer wieder neu entdecken.
Die Energie ist förmlich zu spüren, Funken die sich lösen und ihre Leuchtspuren hinterlassen. Gerahmt vom letzten Licht des Tages und den Anglern am Horizont.
Die großen Türen sind schemenhaft in der durch das marode Dach entstandenen Wasserlache zu erkennen. Die am Boden liegenden Farbplatten des Deckenanstriches, lassen den Zustand des Gebäudes erahnen.